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Der wachsende Kostendruck gekoppelt mit Arbeitskräftemangel im Gastronomiebereich führt zur verstärkten Nachfrage von Automatisierungslösungen in dieser Branche. Bisher werden Bestecke auch für Großveranstaltungen von Hand eingewickelt. So können maximal 250 Bestecke pro Stunde von einer Person gewickelt werden. Gerade bei Hochbetrieb ist diese Zeit oft nicht vorhanden, wenn z.B. beim Oktoberfest mehr als 10.000 Bestecke pro Tag benötigt werden. Die Max Dörr Förderanlagen GmbH entwickelt deshalb gemeinsam mit der Firma Via sambua design ein vollautomatisches Besteckeinwickelsystem mit einem Durchsatz von bis zu 650 Bestecken pro Stunde.
Beim Umgang mit Besteck müssen verschiedene Anforderungen beachtet werden. Das Besteck unterliegt hohen Hygieneanforderungen, da es in der Lebensmittelbranche eingesetzt wird. Auf Grund der verschiedenen Formen des Bestecks muss ein prozesssicheres Verfahren für die unterschiedlichsten Besteckformen entwickelt werden. Das Besteck soll ansehnlich und fest eingewickelt werden. Das System soll zudem einfach und sicher bedienbar sein. Die Reinigung soll außerdem mit wenig Wartungsaufwand verbunden sein.
Durch die erfolgsversprechende Entwicklung wird in den Großgastronomiebetrieben erheblichen Einfluss auf den Arbeitsprozess genommen und ein Beitrag zum verbesserten Umgang mit dem Personalmangel geleistet. Darüber hinaus wird die Wirtschaftlichkeit der Gastronomiebetriebe verbessert.
Unterstützt und begleitet wird das Entwicklungsvorhaben von der Spitzmüller AG, die eine optimale Projektförderung, im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand, realisieren konnte und das Unternehmen während der gesamten Laufzeit des Projekts betreut.
ZurückDas Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein technologieoffenes Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)....
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